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Eingangsstücke sind nach Übermittlung z. B. durch den LSR/SSR im Posteingang verfügbar oder werden im Anlassfall (z. B. Einlangen eines Papierdokuments) manuell angelegt.
Eingangsstücke sind nach Übermittlung z. B. durch den LSR/SSR im Posteingang verfügbar oder werden im Anlassfall (z. B. Einlangen eines Papierdokuments) manuell angelegt. |
Über die Schaltfläche bietet ISO.web folgende Optionen, um ein Eingangsstück zu verarbeiten: |
Teilen eines Eingangsstückes
Mit der Aktion <Teilen> wird das Eingangsstück an einem weiteren Bearbeiter/einer weiteren Bearbeiterin zur Kenntnis gebracht oder zur Stellungnahme übermittelt. Die entsprechenden Vorgabenwerden im folgenden Dialogformular gepflegt. Neben der Art (Stellungnahme, Kenntnisnahme) kann eine Kurzinformation (Anweisung) und eine Frist angegeben werden. Das Eingangsstück kann auch mit externen Empfängern geteilt werden. |
Zuordnen zu einem bestehenden Geschäftsfall
Wählen Sie die Option <Zuordnen>, um das Eingangsstück zu einem bereits bestehenden Geschäftsfall zuzuordnen. Nach Ausführen der Aktion <Zuordnen> suchen Sie im Dialogformular mit den verfügbaren Suchkriterien (Bereich, Filter) nach dem Geschäftsfall, dem das Eingangsstück zugeordnet werden soll: |
Markieren Sie den entsprechenden Geschäftsfall. Nach Ausführen der Aktion <Einordnen> ist das Eingangsstück mit dem Geschäftsfall verknüpft! |
Einordnen in einen neuen Geschäftsfall
Verwenden Sie Option <Einordnen>, um das Eingangsstück einem neuen Geschäftsfall zuzuordnen. Im ersten Verarbeitungsschritt wird festgelegt, ob ein Personalgeschäftsfall (PGF) oder ein allgemeiner Geschäftsfall (GF) angelegt wird. |
Nach Auswahl der Vorlage werden im anschließenden Dialogformular der Inhalt des Geschäftsfalles beschrieben, und es wird festgelegt, wer den Geschäftsfall bearbeiten und genehmigen soll. Für die weitere Verarbeitung des Geschäftsfalles wird auf die Anleitung <Erstellen eines neuen Geschäftsfalles> und <Weitergabe und Verteilung von Geschäftsfällen> verwiesen. |
Hinweis |
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